
Weniger ist mehr: Warum echte Anforderungsmanager keine Textwüsten produzieren
Ein gutes Lastenheft entsteht nicht durch Masse, sondern durch Klasse. Dieser Beitrag zeigt, warum erfahrene Anforderungsmanager mit wenigen, aber präzisen Anforderungen deutlich mehr Projekterfolg erzielen – und wie Du denselben Weg einschlagen kannst.

Wissensmanagement im Systems-Engineering – Ein Leitfaden für Systemingenieure
In der heutigen wissensbasierten und dynamischen Welt ist der effektive Umgang mit Informationen und Know-how von entscheidender Bedeutung für den Erfolg eines Unternehmens. Insbesondere in technologiegetriebenen Branchen, in denen eingebettete Systeme entwickelt werden, ist ein strukturiertes Wissensmanagement unerlässlich, um Wettbewerbsvorteile zu erlangen und Innovationen voranzutreiben. In diesem Blogartikel werden wir uns eingehend mit den Grundlagen, Hintergründen und Strategien des Wissensmanagement beschäftigen.

Spezifikationen: Problembewusstsein schaffen – und Lösungen finden
Welche Spezifikationen? Oder: Duck an cover
Den ersten und häufigsten Weg nenne ich gerne „duck and cover“ nach dem amerikanischen Spruch aus dem kalten Krieg. Diese Variante liegt in zwei Ausprägungen vor.
Aus Last mach Pflicht – Variante I
Die eine Ausprägung: Man nehme sich das Lastenheft, kopiere stumpf einfach alles – und schreibe darüber „Pflichtenheft“. Das habe ich als Troubleshooter in einem Projekt gehabt und schließlich gefragt: „Wie ist eigentlich diese Systems-Requirements-Specification entstanden?“ „Die ist aus dem Lastenheft kopiert. Wir haben keine Zeit und es sind viel zu viele Anforderungen.“
Das große Nichtstun – Variante II
Die zweite Variante sehe ich häufiger bei kleinen und mittelständischen Unternehmen: Einfach gar nichts machen.
Diesen Fall habe ich mit absolut extensiven Spezifikationen bei einem Elektromobilitäts-Projekt erlebt. In der Vorprojektphase brachte der Hersteller ein 600-Seiten starkes Dokument und sagte, dies seien die Spezifikationen.
Wirklich hinschauen – die Visualisierung der Spezifikationen
Der dritte Weg, der sich nun mehr und mehr durchsetzt, ist, die Anforderungen erstmal zu visualisieren und sich ein Gesamtbild zu machen.
Den ersten und häufigsten Weg nenne ich gerne „duck and cover“ nach dem amerikanischen Spruch aus dem kalten Krieg. Diese Variante liegt in zwei Ausprägungen vor.
Aus Last mach Pflicht – Variante I
Die eine Ausprägung: Man nehme sich das Lastenheft, kopiere stumpf einfach alles – und schreibe darüber „Pflichtenheft“. Das habe ich als Troubleshooter in einem Projekt gehabt und schließlich gefragt: „Wie ist eigentlich diese Systems-Requirements-Specification entstanden?“ „Die ist aus dem Lastenheft kopiert. Wir haben keine Zeit und es sind viel zu viele Anforderungen.“
Das große Nichtstun – Variante II
Die zweite Variante sehe ich häufiger bei kleinen und mittelständischen Unternehmen: Einfach gar nichts machen.
Diesen Fall habe ich mit absolut extensiven Spezifikationen bei einem Elektromobilitäts-Projekt erlebt. In der Vorprojektphase brachte der Hersteller ein 600-Seiten starkes Dokument und sagte, dies seien die Spezifikationen.
Wirklich hinschauen – die Visualisierung der Spezifikationen
Der dritte Weg, der sich nun mehr und mehr durchsetzt, ist, die Anforderungen erstmal zu visualisieren und sich ein Gesamtbild zu machen.


Lastenhefte schreiben
Vor einiger Zeit hat mich ein Kunde angesprochen und mich Folgendes gefragt: „Herr Schorre, ich brauche ein Lastenheft – in den nächsten zwei Wochen. Geht das?“

Sieben Tipps zur Erstellung von Lastenheften
Wenn es um die Erstellung von Lastenheften geht, kann man gewisse Fehler vermeiden – wenn man sich von Beginn an bewusst macht, welche diese sind und wie und warum sie entstehen.
In dieser und der folgenden Ausgabe des Blogs möchte ich Euch sieben entscheidende Tipps geben, die die Erstellung von Lastenheften vereinfachen und Fehlerquellen minimieren.

Die erste deutsche Online-Bibliothek zum Thema Lastenhefte
Der Blog „Agile Lastenhefte“ eröffnet seine Online-Bibliothek…

Spezifikationen: Essentiell – und ungelesen
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2 Kommentare
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